"Ich weiß sehr wohl, dass viele Wissenschafter Rutengehen so beurteilen wie die Astrologie, wie eine Art von Aberglauben. Meiner Überzeugung nach ist das jedoch nicht berechtigt. Die Rute ist ein simples Gerät, das die Reaktionen des menschlichen Nervensystems auf gewisse Faktoren zeigt, die uns zu diesem Zeitpunkt unbekannt sind."
(Zitat Albert Einstein)

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Rutengänger & Messtechniker der Baubiologie?


Rutengänger

Sie können mich für folgende Arbeiten buchen:

Klassische Untersuchung der Schlafplätze mit der Wünschelrute
oder
Brunnensuche mit der Wünschelrute und einem progressiven Geosanner


Rufen Sie mich jetzt an, ich helfe gerne!

Geht es Ihnen auch so?

Ich kann in meinem Bett keine Nacht mehr richtig schlafen!
Ich bin auf meinem jetzigen Schlafplatz krank geworden!
Ich laufe von einem Arzt zum anderen, aber keiner kann helfen!
Ich vermute unter meinem Schlafzimmer verläuft eine Wasserader!

Der Mensch sollte sich nicht zu lange im Wirkungskreis einer Wasserader aufhalten. Zum Beispiel im Bett, im Arbeitszimmer oder auch am Arbeitsplatz.

Paracelsus prägte den Satz: Alles ist Gift, ausschlaggebend ist nur die Menge!

Ein sehr guter Vergleich ist hier die Sonnenkraft! Normale Sonneneinwirkung auf der Haut schadet niemanden! Übertreibe ich es aber, und liege stundenlang in der Sonne, erleide ich empfindliche Verbrennungen und Schmerzen!

Fühlen Sie sich morgens müde, zerschlagen und matt?

• Sich morgens ausgelaugt und wie gerädert fühlen
• Unruhiger Schlaf, schlechte Träume, häufiges Aufwachen,
• Energiemangel, ständige Müdigkeit am Tage
• Kopfschmerzen, Migräne, Übelkeit
• Wirbelsäulenprobleme
• Kreislaufstörungen
• Beschwerden an Gelenken
• Rheumatische Beschwerden
• Übellaunigkeit, agressiv sein, Depressionen

Mein erstes Mal!

Es war an einen sonnigen Tag im August 1957. Ich hatte, wie jeden Nachmittag, im nahen Stadtwald gespielt und wollte müde vom Klettern nach Hause gehen!

Kurz bevor ich in unsere Straße einbog, kam mir mein Vater mit seiner Wünschelrute entgegen.

Ich fragte: „Wo gehst du hin?“ Er antwortete: „Zu Frau Lambeck, die kann nachts nicht schlafen. Sie hat Probleme mit dem Einschlafen und wacht nachts häufig auf, und ich soll ihr Schlafzimmer nun auf Erdstrahlen und Wasseradern untersuchen!“

Ich wußte von meiner Mutter, dass mein Opa zu seiner Zeit ein allseits beliebter und geachteter Rutengänger war, der mit viel Feingefühl den hilfesuchenden Menschen geholfen hatte!

Auch mein Vater ist Rutengänger geworden, der immer wieder ob seiner Fähigkeiten gelobt und geschätzt wurde!

Mir schien, dass er viele dieser positiven Eigenschaften seines Vaters geerbt und übernommen hatte.
 


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Rutengänger muß ein toller Beruf sein dachte ich mir damals, und wünschte auch einmal ein guter Rutengänger zu werden! Als ich dann einmal meine Mutter fragte, was denn so besonderes an Rutengängern wäre, erhielt ich von ihr damals die Antwort: „Gute Rutengänger haben eine besondere Gabe, sie können Erdstrahlen und Wasseradern mit einer Rute finden.“

Nun wußte ich als fünfjähriger Steppke weder was Erdstrahlen noch Wasseradern waren, tat aber sehr verständig und nahm mir vor, bei Gelegenheit Vater zu fragen, um mein Nichtwissen wenigstens ein kleines bisschen abzubauen.

So ging ich also an der Hand meines Vaters zu Frau Lambeck, die meinen Vater schon erwartete, und auch mich freundlich begrüßte. Frau Lambeck hatte ein furchtbar rotes, schuppiges Gesicht und auch ihre Arme und Hände sahen ähnlich aus. Ich ekelte mich ein wenig davor, ihr die Hand zur Begrüßung zu geben. Aber ehe ich mich versah, hatte sie schon meine Hand ergriffen und drücke sie kräftig und strich mir mit ihrer schuppigen Hand über den Kopf.

Vater gab ihr ohne große Umschweife seine Hand zur Begrüßung, was mich dann sehr beruhigte. Wie ich später von meinem Vater erfuhr, litt Frau Lambeck schon seit Kindertagen, unter Neurodermitis was aber nicht ansteckend sei.

Vater stellte nun Frau Lambeck noch verschiedene Fragen, erfuhr dass die Medikamente, die sie von ihrem Hausarzt verschrieben bekommen hatte, keinerlei Besserung gebracht hätten, und dass sie davon überzeugt sei, dass Wasseradern ihr nachts den Schlaf raubten!

Wir gingen nun alle ins Schlafzimmer und Vater machte sich sogleich ans Werk. Ich beobachtete gespannt, was Vater nun machte.

Die Wünschelrute aus Federstahldraht - die aussah wie eine Astgabel - in beiden Händen haltend, schritt er nun gemächlichen Schrittes durch das Schlafzimmer. Sein Gesicht sah dabei sehr angespannt und ein wenig verklärt aus. Er hatte die Augen starr auf den Boden gerichtet.



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Nach wenigen Schritten zuckte die Rute sehr heftig und  drehte sich, wie von Magneten angezogen, nach unten  in Richtung Fußboden! Vater ging wieder an seinen  Ausgangspunkt zurück und schritt noch einmal die kurze Strecke ab. Und tatsächlich, an der gleichen  Stelle reagierte die Rute wieder.

Mit ernstem Gesicht sagte er Frau Lambeck, dass hier offenbar eine unterirdische Wasserader durch ihr Bett verlaufe und deren ionisierende Strahlung sich sehr schädlich auf die Gesundheit auswirken kann.

Vater schaute plötzlich zu mir hinüber und fragte, ob ich es nicht auch einmal versuchen wolle. Er möchte sehen, ob ich das Talent und die Fähigkeit des Rutengehens auch ererbt hätte, wie er von seinem Vater! Etwas schüchtern und verunsichert schaute ich zuerst Frau Lambeck dann meinen Vater an, der aufmunternd mit seinen Kopf nickte. Ich ging also zu ihm und er legte mir die Wünschelrute, die mir jetzt sehr groß erschien, in beide Hände und mit einem recht hohen Kraftaufwand musste ich nun die Rute spannen!

Vater sagte, dass ich mich jetzt ganz auf die Rute konzentrieren und dann sehr langsam durch das Schlafzimmer gehen solle. Ermahnte mich aber vorher noch aufzupassen, dass mir die Rute nicht ins Gesicht schlägt!

 Ich ging langsam Schritt für Schritt - die Blicke meines Vaters und Frau Lambecks in meinem Rücken spürend - durch das Schlafzimmer immer darauf wartend, dass sich die Rute bewegte. Auf den ersten Metern tat sich gar nichts, doch dann spürte ich, wie etwas an meiner Rute zerrte, erst relativ sanft, dann aber mit jedem Schritt stärker werdend und potzblitz dann mit vehementer Kraft!



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An der gleichen Stelle, an der mein Vater die Wasserader gemutet hatte, schlug die Rute nun mit starker Kraft gen Fußboden.

Ich schaute mich, erschrocken von diesem starken Ausschlag, nach meinem Vater um, der stolz lächelnd zu Frau Lambeck sagte: „Das ist der nächste Rutengänger in unserer Familie!“ Vater übernahm dann wieder das Kommando und vermaß dann noch das Hartmann-Gitter und teilte Frau Lambeck noch dieses und jenes dazu mit.

Ich aber war schon im Geiste zu Hause bei meiner Mutter um ihr voller Stolz von meinem ersten Tag als „Rutengänger“ zu berichten.

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